Politik in Games: Wie politisch sind Computerspiele?

Shownotes

„Siehe zu, wie eine Regierungsstilllegung wirklich aussieht” – mit diesen Worten bewarb Ubisoft im vergangenen Jahr die spielbare Beta für ihren Online-Shooter „The Division 2". Der Werbesatz nahm ganz offensichtlich Bezug auf den Government Shutdown in den USA Anfang 2019. Nur einige Monate später meldete sich der Lead Designer des Titels Terry Spier mit der Aussage zu Wort, dass das Spiel keine politischen Statements machen wolle. Das ist nur ein Beispiel für eine Diskussion in der Computerspielbranche, die immer wieder aufkommt: Inwiefern sind Computerspiele politisch?

Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit dem Journalisten, Games-Experten und Herausgeber des Indie-Gaming-Magazins „WASD” Christian Schiffer über die verschiedenen Dimensionen dieser Debatte. Warum bestreiten Computerspiel-Publisher so oft, dass ihre Spiele politisch sind? Wie vermitteln Computerspiele diese Inhalte über die spezifischen Eigenschaften des Mediums? Welche Rolle spielen zum Beispiel spezielle Spielmechaniken?

Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von About You, dem am schnellsten wachsenden E-Commerce-Unternehmen Europas mit Hauptsitz in Hamburg. Entwickler aus 40 verschiedenen Nationen arbeiten nach dem preisgekrönten Organisationsmodell Move daran, das beste Produkt auf dem Markt zu entwickeln. Interessiert? aboutyou.com/join

Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von easyJet Plus. Als geschäftlich Vielreisender sparst du mit der easyJet Plus-Mitgliedschaft Zeit und Geld – ob Speedy Boarding, Fast-Track-Kontrollen oder Sitzplatzreservierungen. Jetzt informieren unter www.easyjet.com/de/business.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.