„Deutschland ist Angestelltenland“ – Catharina Bruns

Shownotes

Dass das Image der Selbständigkeit in Deutschland nicht das beste ist, weiß Catharina Bruns, Mitgründerin der Kontist Stiftung für Citizen Entrepreneurship. „Deutschland ist Angestelltenland. Selbstständige machen mit vier Millionen gegenüber den 45 Millionen Angestellten eine Minderheit aus“, erklärt sie im t3n-Podcast. Bruns und ihre Mitstreiter wollen das ändern und Lobbyarbeit für Selbstständige leisten. Dazu zähle auch, die „ökonomische Bildung im Sinne des Entrepreneurships zum Teil des modernen Bildungssystems“ zu machen.

„Wir glauben, jeder kann selbständig sein, und wollen dabei helfen, dass sich jeder in der Lage sieht, unternehmerisch Probleme zu lösen und kreative Lösungen für die Gesellschaft zu finden“, erklärt Catharina Bruns weiter. Für die Zukunft der Arbeit würde Selbstständigkeit eine besondere Rolle spielen. Neben der Aufklärungsarbeit haben es sich die Gründer zudem zur Aufgabe gemacht, Selbstständige mithilfe regelmäßiger Veranstaltungen besser zu vernetzen und sie zu ermutigen, gegenseitig voneinander zu lernen.

Was es bedeutet, heutzutage selbstständig in Deutschland zu sein und was sich Catharina Bruns für die Zukunft der Selbstständigkeit wünscht, ist Teil unseres Gesprächs. Bis zum Schluss zu hören, lohnt sich besonders, denn am Ende winkt ein Ticket für den Selbstständigentag in Berlin an dem auch der Posterboy der Macherszene, Fynn Kliemann, teilnimmt.

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