Von Magic Mirrors bis Mobile Commerce: Wie passen Tech und Beauty zusammen?

Shownotes

Wie sehe ich aus? Steht mir das? Heute wird diese Frage nicht mehr unbedingt nur dem Spiegel im Badezimmer gestellt, sondern dem Magic Mirror in der Shopping-App von Drogeriehändlern. Das Geschäft mit der Schönheit ist inzwischen tech- und datengetrieben. Sabrina Schadwinkel, leitende Redakteurin des t3n-Printmagazins, diskutiert mit Vanessa Stützle, seit Mai 2020 Chief Digital Officer von Douglas, was es bedeutet wenn ein Beauty-Unternehmen auf digital first setzt, wie weit Personalisierung im E-Commerce geht und ob Augmented Reality zur Verkaufsförderung taugt. Bei einem breiten stationären Ladennetz von rund 2.400 Filialen europaweit führt natürlich auch kein Weg daran vorbei, über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Geschäftsmodell zu sprechen.

„Tech und E-Commerce sind absoulte Enabler für Wachstum im Beauty-Geschäft”, betont dabei Stützle. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2019/2020 sei das Online-Geschäft von Douglas im Vergleich zum Vorjahr um rund 40 Prozent auf 766 Millionen Euro Netto-Umsatz gestiegen. In der Corona-Pandemie habe Douglas zudem neue Kanäle für sich entdeckt: Livestream-Shopping. Aber auch “alte Kommunikationstechnologie” wie Bestellungen über das Telefon erlebe ein Revival. Warum, hört ihr im Podcast.

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