Warum virtuelle Displays die Zukunft sind

Shownotes

In dieser Episode greifen wir das Thema eines Kommentars auf unserer Seite auf. Unser Autor Caspar hatte darin die Prognose aufgestellt, dass virtuelle Monitore in Mixed-Reality-Headsets wie der Apple Vision Pro oder der Meta Quest 3 in 10 Jahren physische Displays wie Fernseher ersetzen werden.

Im Podcast spricht er mit unserem Kollegen Matthias Kreienbrink darüber, wie er darauf kommt, was für seine Annahme spricht und die beiden gehen auf die Rückmeldungen von Leser:innen ein.

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Kommentare (1)

Timo Kaufhold

Vielen Dank für die spannende Folge (und all die anderen spannend Folgen). Seit ein paar Monaten nutze ich die Quest 3 und bin der Meinung, dass es jetzt langsam in die richtige Richtung geht. Für mich fehlt es noch eine wenig an Möglichkeiten, einfach damit zu arbeiten. Stand-alone und offline geht noch nicht wirklich gut und die einfache Verbindung mit einem Laptop klappt auch noch nicht wirklich gut, da die meisten Laptops für Büroanwendungen keine ausreichende Grafikkarten besitzen. Persönlich wäre es für mich großartig, mit so einem Headset im Zug arbeiten zu können. „Einfach“ per Kabel oder dem eigenen Hotspot mit dem Laptop verbinden und in AR/VR weiterarbeiten , ohne dass man immer online sein muss und die Daten über irgendeinen „fremden“ Server schicken muss. By the way….Filme lassen sich in Zug schon ganz schauen. Aber da fehlt bei der quest aktuell die Möglichkeit, Kopfhörer anzuschließen.

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