Virtual Reality mit Oculus Go: Gamechanger oder Rohrkrepierer?

Shownotes

Zur Entwicklerkonferenz F8 Anfang Mai hat Facebook eine neue mobile Virtual-Reality-Brille vorgestellt. Der Clou: Die Oculus Go ist autark und benötigt weder einen Anschluss an einen leistungsfähigen Computer, noch ist der Einschub eines Smartphones notwendig. Ein Standalone-Headset, das der Nutzer einfach einschaltet und aufsetzt. Allerdings bietet die Oculus Go kein Positionstracking wie eine Oculus Rift oder HTC Vive, sprich: Die Bewegungen des Nutzers im Raum werden nicht in die virtuelle Realität übertragen.

Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit dem Virtual-Reality-Experten Simon Graff von Next Reality Hamburg, einem Verein zur Förderung des VR-Standorts in der Hansestadt, über die Oculus Go und wie das Gerät in die VR-Strategie von Facebook passt.

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